Die 3DScan Solutions GmbH setzt neben den mobilen und terrestrischen Laserscannern auch Drohnentechnologie in der Vermessung ein und verfügt über die entsprechenden Befähigungen beim Luftfahrt-Bundesamt und eine Drohne vom Hersteller DJI, die DJI Matrice 300 RTK
Warum macht es Sinn Drohnen-Technologie in der Vermessung einzusetzen?
In den Anforderungen der Vermessung gibt es viele Projekte die sich nicht allein terrestrisch erfassen lassen. So können in wenigen Fällen z.B. große Dachflächen gar nicht vom Boden vermessen werden. Aber auch für einen Fassadenscan, werden trotz Reichweiten von bis zu 300 Metern von Laserscannern zusätzlich Drohnen benötigt um ein detailliertes Aufmaß zu erstellen. Im Grund kann man davon ausgehen, dass ab 8 bis 10m eine Drohne sinnvoll wäre den Laserscan zu ergänzen. Für eine Modellierung von Fassaden als Schnitt oder als 3D-Modell ist der schräge Winkel vom Boden nicht ausreichend um z.B. detailliert die Fenster Laibungen oder Balkone im Innenbereich abzubilden.
Die 3DScan hat so z.B. für eine Gebäudeinspektion von Fassaden eines Bauträger, das gesamte Gebäudekomplex einer Kirche inkl. Kindergarten neben den 40 terrestrischen Laserscanpunkten auch über 4.000 Bilder mit der Drohne erstellt um eine hochauflösende Gebäudefassade zu erhalten. Ziel war es in diesem Auftrag, Fassadenschäden im Millimeterbereich zu erkennen und zu verorten. Drohnen eigenen sich aber auch ausgezeichnet für die Erstellung von digitalen Lageplänen. So konnten wir im Auftrag eines Partnerunternehmen für die Deutsche Bahn ein Bahngelände von 50 Hektar befliegen und ein große georeferenzierte Punktwolke liefern